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Das Engadin - Tor in den Süden
Im Fextal
Als Garten des Inn wird das Engadin im Schweizer Kanton Graubünden bezeichnet. Von Zürich kommend, befördern die Rhätischen Bahnen von der Station Landquart den Reisenden bis in die berühmte Landschaft des Oberengadin. Hier liegen zwei so ganz unterschiedliche Orte eng beieinander: das sehr bekannte, mondäne und genussfreudige St. Moritz und das nur zehn Kilometer entfernte weniger bekannte, ländlich-ruhige beschauliche Sils Maria. Exemplarisch für die beiden Urlaubsorte stehen zwei Hotels.
Das Hotel "Edelweiss" | Teil 1
Es gehört bei seiner Eröffnung im Jahr 1876 zu den allerersten Häusern, die im Oberengadiner Hochtal mitten in dem kleinen Ort Sils Maria Urlauber beherbergen.
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Hotel „Monopol“ in St. Moritz | Teil 2
Auch dieses Hotel befindet sich mitten im Zentrum des Ortes - aber nicht im verträumten Sils Maria, sondern in der Fußgängerzone St. Moritz.
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Mit Schweizer Bahnen unterwegs
Landwasser-Viadukt führt in den Tunnel
Zermatt, Matterhorn und der langsamste Schnellzug der Welt
Teil 1
Der Schweizer liebt seine Eisenbahn, weil sie sehr gut funktioniert und viel mehr im Einklang mit der Landschaft steht als das Auto. Auch die Touristen aus dem In- und Ausland haben längst die Alpen-Bahnen des Landes entdeckt, um den faszinierenden Schweizer Berglandschaften nahe zu kommen. [mehr ...]
Im Führerstand des Bernina, die Centovalli-Bahn und der Lago Maggiore
Teil 2
Nicht weniger berühmt als der Glacier-Express ist der Bernina-Express. Die Bergbahn wurde ebenfalls schon Ende des 19. Jahrhunderts konzipiert und wendet sich zuallererst an die Touristen. Seit 40 Jahren fährt der Bernina-Express von Chur bis nach Tirano in Italien.
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